Trauringe aus Weißgold
Ihr sucht nach den perfekten Trauringen? Die Optik, und das Tragegefühl stehen meist im Vordergrund. Doch was steckt hinter den Farben der Ringe? Wenn es nicht Gelbgold oder Roségold sein soll, kommen als Material Silber, Weißgold, Platin und Palladium infrage.
Silber verwendet man für Trauringe nur selten. Es ist von Natur aus zu weich und somit nicht sehr langlebig. Weißgold ist daher die bessere Wahl. Beim Thema Langlebigkeit bist Du hier auf der sicheren Seite. Nur muss man wissen, dass es in der Natur kein weißes Gold gibt. Also mischt man es zum Beispiel mit hochwertigen Palladium. Dadurch wird es heller.
Weil es aber immer ein wenig gelblich bleibt, überzieht man das Schmuckstück mit einem weiteren Metall, dem Rhodium. Nun glänzt der Schmuck im gewünschten Silberlook.
Mit der Zeit trägt sich die Schicht allerdings wieder ab. Sie lässt sich aber immer wieder erneuern. Weißgold gibt es in matt und glänzend. Hierbei müsst Ihr auch einkalkulieren, dass glänzende Oberflächen mit der Zeit matt werden und umgekehrt. Wenn man diese Tragespuren als Zeitzeugen Eurer gemeinsamen Erlebnisse wahrnimmt, kann man in ihnen etwas Gutes abgewinnen.
Die hier gezeigten Ringe stammen aus der Trauringschmiede Breuning.